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Wien | Donnerstag, 12. September 2024

Taxefy Visualisierung Ablauf ©Taxefy

Stärkung der Cybersicherheit und hohe Steuer-Gutschrift

Taxefy-User erhalten im Schnitt rund 1.000 € Steuer-Rückzahlung!

Wien, 12. September 2024 | Sommerpause? Mitnichten! Taxefy, das österreichische Startup für die Arbeitnehmer:innenveranlagung (ANV) via App, verbuchte für seine User in den vergangenen Sommermonaten hohe Steuer-Rückzahlungen. Bei den zuletzt übermittelten 10.000 Anträgen konnte Taxefy für seine Kund:innen im Schnitt € 959,- pro eingereichten Antrag geltend machen. Zudem hat Taxefy die Cybersicherheit der App in puncto Datenschutz weiter ausgebaut. Die erfolgreiche Steuer-App, die in nur 8 Minuten den persönlichen Steuerausgleich ermöglicht, wurde in Österreich inzwischen bereits über 350.000 mal heruntergeladen.

„Die zahlreichen Verbesserungen und Erleichterungen bei der Bedienung von Taxefy sowie der Ausbau der Cybersicherheit sind bei unseren Kund:innen sehr gut angekommen. In den Sommermonaten konnten wir eine potenzielle Steuergutschrift erreichen, die bereits doppelt so hoch ist wie bei einer automatisch erstellten, antraglosen Arbeitnehmer:innenveranlagung. Das kommt den Menschen speziell in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten mehr als zugute“, zeigt sich Aleksej Sinicyn, Gründer und Geschäftsführer von Taxefy, erfreut.

Stärkung von Cybersicherheit für User
Mit der neuen App-Version wurde laut Sinicyn viel in die Sicherheit der App investiert, um die Userdaten bestmöglich zu schützen. Die IT-Infrastruktur der Taxefy-App wurde durch das renommierte Institut SBA Research, das auch Softwaresysteme Österreichischer Bundesministerien prüft, unterschiedlichen Belastungstests unterzogen, welche die App erfolgreich bestand. „Mit unserem neuen Sicherheitsupdate befinden wir uns auf dem aktuellsten Stand der Technik und können unseren Kund:innen ganz im Sinne der Datensicherheit den höchstmöglichen Schutz bieten”, sagt Sinicyn.

Bereits im April verkündete Taxefy, seinen Fokus auf die Compliance gegenüber den Behörden zu legen und die Sicherheitsstandards zu erhöhen. Seither wickelt Taxefy ebenfalls alle Fälle über eine eigens für Taxefy zuständige Steuerberatungskanzlei ab.

Eine weitere Neuerung wurde in Taxefy für bisherige „Nicht-Erklärer:innen“, also Arbeitnehmer:innen, die noch nicht steuerlich erfasst wurden, eingeführt. Sofern sie noch keine Steuernummer haben, können User diese direkt über die App anfordern und in Sekundenschnelle erhalten.

Arbeitnehmer:innenveranlagung lohnt sich immer
Das Startup will mit seiner App maßgeblich dabei unterstützen, zu viel bezahlte Steuern unkompliziert und auch rückwirkend zurückzuholen. Und zwar selbst dann, wenn man bereits einen automatischen Steuerausgleich erhalten hat. Was nämlich viele nicht wissen: „Der automatische Steuerausgleich kann fünf Jahre rückwirkend mittels eines eigens eingebrachten Antrags digital überschrieben werden. Es lohnt sich daher immer, die eigene Steuererklärung aktiv einzureichen, um so die höchstmögliche Steuergutschrift zu erhalten“, erklärt Dr. Zoltán Gálffy, Geschäftsführer der TAX APP TXFY Steuerberatungsgesellschaft mbH und der FALCON Beratungsgruppe.

Taxefy Kund:innen werden in der App auf leicht verständliche Art und Weise Schritt für Schritt durch die Erstellung des ANV-Antrags begleitet. Der Taxefy-Assistent führt durch die einzelnen Positionen der Arbeitnehmer:innenveranlagung und stellt praxisnahe Fragen, die wahrheitsgemäß beantwortet werden müssen. Damit wird der persönliche Steuerausgleich schnell, unkompliziert, ohne Kostenrisiko und ohne Vorwissen möglich.

Eine Steuerrückerstattung vom Finanzamt erfolgt direkt auf das Konto der Kund:innen. Taxefy stellt nur im Erfolgsfall zehn Prozent der Steuergutschrift in Rechnung. Wenn es zu keiner Steuerrückerstattung kommt, erhält Taxefy auch kein Entgelt für die Services. Ebenfalls verzichtet Taxefy auf eine Provision, wenn die Rückzahlung weniger oder gleich hoch ist wie bei der automatisierten Arbeitnehmer:innenveranlagung.

Jedes Jahr verzichten 1,7 Millionen Österreicher:innen* darauf, ihre Arbeitnehmer­veranlagung einzureichen – zumeist aus Befürchtung, etwas falsch zu machen. Auch Sprachbarrieren stellen häufig eine große Hürde dar. Daher ist Taxefy in insgesamt acht Sprachen verfügbar: Neben Deutsch auch in Englisch, Arabisch, Türkisch, Polnisch, Rumänisch, Russisch und Serbisch. Weitere Sprachen sind bereits in Vorbereitung.

Mehr Informationen unter: taxefy.at

Link zur App:

*Quelle: https://www.bmf.gv.at/presse/pressemeldungen/2023/november/antraglose-arbeitnehmerveranlagung-2023.html

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Über Taxefy
Taxefy will die einfachste Arbeitnehmerveranlagung Österreichs werden. Die von Aleksej Sinicyn gegründete App des Startups Taxefy wurde seit der Gründung im Jahr 2022 über 350.000 Mal in Österreich heruntergeladen und zählt zu den beliebtesten Finanz-Apps. Taxefy will es jeder Steuerzahlerin und jedem Steuerzahler ermöglichen, kinderleicht und sicher zu einer potentiell möglichen höheren Steuerrückerstattung zu gelangen als bei der automatischen Arbeitnehmerveranlagung durch das Finanzamt – ohne Kostenrisiko, ohne Vorwissen und mit nur minimalem Aufwand.

Mehr Informationen unter taxefy.at

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  • Aleksej Sinicyn, Geschäftsführer und Gründer Taxefy ©Taxefy
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