PRESSEINFORMATION

Wien | Montag, 21. Oktober 2024

Taxefy Visualisierung / Mock-up ©Taxefy

Großer Markt – enormes Potenzial

Steuer-App Taxefy geht nach Deutschland

Wien, 21. Oktober 2024 | Taxefy, das österreichische Startup für die Arbeitnehmer:innenveranlagung via App, gab heute seinen Start auf dem deutschen Markt bekannt. Mit bereits 400.000 Downloads entwickelte sich das Unternehmen in Österreich seit seiner Gründung 2022 schnell zur gefragtesten Finanz-App in den App-Stores. Jetzt will Taxefy mit seinem Angebot auch im Nachbarland überzeugen: „Nachdem wir in Österreich als erste digitale und vollautomatisierte Lösung für die persönliche Arbeitnehmerveranlagung eine Pionierleistung vollbracht haben, ist die weitere Expansion nach Deutschland der nächste logische Schritt“, sagt Aleksej Sinicyn, Gründer und Geschäftsführer von Taxefy. Erst kürzlich gab das Unternehmen bekannt, auf dem österreichischen Markt im Schnitt rund € 1.000,- pro eingereichter Arbeitnehmer:innenveranlagung (ANV) für seine Kund:innen geltend gemacht zu haben.

Großer Markt mit enormem Potenzial

In Deutschland verzichten laut Statistischem Bundesamt* aktuell rund 11 Millionen Menschen darauf, eine Einkommensteuererklärung einzureichen. Dort kann die Steuerrückerstattung übrigens bis zu vier Jahre rückwirkend beantragt werden (in Österreich bis zu fünf Jahre). Laut Aleksej Sinicyn verfüge der deutsche Markt technisch und regulatorisch über optimale Voraussetzungen für einen Markteintritt und sei damit für die Anbindung einer App wie Taxefy gut gerüstet. So ist das in Deutschland gängige ELSTER-Portal (Anm.: vergleichbar mit FinanzOnline) mit einer standardisierten und dokumentierten Schnittstellen-Lösung für Software-Anbieter ausgestattet. Diese wird seit Jahren auch von zahlreichen anderen Steuer-Lösungen genutzt. Dadurch werden Einreichungen von Einkommensteuererklärungen via digitaler App technisch einwandfrei unterstützt und durch eigens vom Gesetzgeber zur Verfügung gestellte Anleitungen sogar aktiv gefördert, so der Taxefy-Gründer.

Stark bei Cybersecurity
Bei seinem Markteintritt in Deutschland will das Startup zudem mit seinen bisherigen Pioniererfahrungen in Österreich punkten. So wurde neben der engen Zusammenarbeit mit österreichischen Steuerberater:innen bei der Programmierung auch die IT-Infrastruktur der Taxefy-App durch das renommierte Institut SBA Research erfolgreich unterschiedlichen Belastungstests unterzogen. Das Institut prüft auch Softwaresysteme von Universitäten, Forschungsinstituten sowie österreichischen Bundesministerien. In die Testserie wurden laut Taxefy auch alle in Deutschland relevanten IT-Schnittstellen miteinbezogen. Im gleichen Zuge wurde in enger Zusammenarbeit mit einer deutschen Steuerberatungskanzlei der Prozess-Algorithmus für den deutschen Markt und das dort geltende Steuerrecht angepasst.

Null-Kostenrisiko und in acht Sprachen verfügbar

Trotz bereits vorhandener Mitbewerber auf dem deutschen Markt sieht sich Taxefy dennoch klar im Vorteil: „Taxefy hebt nur bei positiver Steuergutschrift eine Service-Gebühr ein und ist durch die Verfügbarkeit in insgesamt acht Sprachen für noch mehr Arbeitnehmer:innen zugänglich. Wir setzen zudem auf einen von externen Expert:innen geprüften Datenschutz sowie auf unser Null-Kostenrisiko- Modell, das den User:innen einen Zugang ohne finanzielles Risiko garantiert“, sagt Aleksej Sinicyn. Bei Taxefy erfolgt die Steuerrückerstattung vom Finanzamt direkt auf das Konto der Kund:innen. Nur im Erfolgsfall stellt das Startup zehn Prozent der Steuergutschrift in Rechnung. Wenn es zu keiner Steuerrückerstattung kommt, nimmt Taxefy auch kein Entgelt für seine Services.

Bei den derzeitigen Steuer-Lösungen via App im Nachbarland ist es üblich, eine Vorauszahlung oder einen nicht unbeträchtlichen Pauschalbetrag für die digitale Abwicklung des Einkommensteuerausgleichs zu verlangen. „Bei Taxefy wird keine finanzielle Vorleistung von den User:innen verlangt. Wir legen unseren

Fokus auf einen möglichst einfachen und inklusiven Zugang für die digitale Abwicklung der persönlichen Einkommensteuererklärung. Ebenfalls wollen wir mit bestmöglichem Datenschutz allen Arbeitnehmer:innen die Möglichkeit geben, ihre verdiente Steuerrückzahlung nicht nur schnell, sondern auch sicher zurückzuerhalten“, sagt Sinicyn abschließend.

Mehr Informationen unter taxefy.at

*QUELLE: https://www.destatis.de/DE/Themen/Staat/Steuern/Lohnsteuer-Einkommensteuer/im-fokus-steuererklaerung.html

### ENDE ###

 

Zusatzinfo: So funktioniert Taxefy

Bei  einer Arbeitnehmer:innenveranlagung via Taxefy werden die User:innen in der App auf leicht verständliche Art und Weise Schritt für Schritt durch die Erstellung des Steuerausgleichs begleitet. Während Nutzer:innen die einfachen, auf konkrete persönliche Lebenssituationen zugeschnittenen Fragen beantworten, ordnet der Steuer-Algorithmus der Taxefy-App die dazugehörigen Antworten automatisch den richtigen Kennzahlen im Steuerausgleich zu. Somit können sich Nutzer:innen stets auf einen korrekten und richtig übermittelten Steuerausgleich verlassen.

Eine eigens von Taxefy entwickelte Schnittstelle erlaubt eine Live-Übersicht Funktion, die den Status rund um die Bearbeitung, ähnlich wie bei einer Paketzustellung, in Echtzeit anzeigt – sowohl in Österreich als auch in Deutschland. User:innen erhalten eine Push-Meldung, sobald sich bei der Bearbeitung des Antrags etwas ändert. Das erspart viel Zeit und führt zu deutlich weniger Rückfragen; auch bei den Behörden. 

Jedes Jahr verzichten in Österreich rund 1,7 Millionen** Menschen darauf, ihre Steuerlast zu berechnen und einen Steuerausgleich abzugeben; als Gründe werden eine komplizierte Abwicklung, steuerliche Fachbegriffe oder Scheu vor dem Behördengang genannt. Potentielle Steuergutschriften verbleiben dann in den Staatskassen. Auch Sprachbarrieren sind ein großes Thema – daher ist Taxefy bereits in insgesamt acht Sprachen verfügbar: Neben Deutsch auch in Englisch, Arabisch, Türkisch, Polnisch, Rumänisch, Russisch und Serbisch. Weitere Sprachen sind in Vorbereitung. Aleksej Sinicyn hält fest: „Es lohnt sich, den eigenen Steuerausgleich aktiv einzureichen, um so die höchstmögliche Steuergutschrift zu erhalten“.

**QUELLE: https://www.bmf.gv.at/presse/pressemeldungen/2023/november/antraglose-arbeitnehmerveranlagung-2023.html

 

Über Taxefy
Taxefy will die einfachste Arbeitnehmer:innenveranlagung Österreichs werden. Die App des von Aleksej Sinicyn gegründeten Startups Taxefy wurde seit ihrem Start im Jahr 2022 in Österreich über 400.000 Mal heruntergeladen und zählt zu den beliebtesten Finanz-Apps. Taxefy ermöglicht es jeder Steuerzahlerin und jedem Steuerzahler, unkompliziert und sicher zu einer potenziell möglichen höheren Steuerrückerstattung zu gelangen als bei der automatischen Arbeitnehmerveranlagung durch das Finanzamt – ohne Kostenrisiko, ohne Vorwissen und mit nur minimalem Aufwand.

Mehr Informationen unter taxefy.at

Credits/Copyright Bildmaterial
Abdruck im Rahmen ihrer Berichterstattung honorarfrei (zeitlich unbeschränkt)

  • Aleksej Sinicyn, Geschäftsführer und Gründer Taxefy ©Taxefy
  • Mockup Taxefy ©Taxefy

 

Rückfragehinweis (Medienanfragen Taxefy)

Mag. Karol Walter Nuhn
skyrocketX | media relations e.U.

+43 650 525 42 12
karol@skyrocketx.com
www.skyrocketx.com 

 

Rückfragehinweis (Presseinformation)

Florian Faber

+43 664 381 95 02
florian.faber@kthe.at
kthe.at

 

DOWNLOAD RELEASE

All files (*zip) – 6,1MB
(docx, pdf, txt – 72/300dpi)

Copyright information

Abdruck im Rahmen ihrer Berichterstattung honorarfrei (zeitlich unbeschränkt)

  • Aleksej Sinicyn, Geschäftsführer und Gründer Taxefy ©Taxefy
  • Mockup Taxefy ©Taxefy

Publication, duplication and printing of the text and picture material sent with the report in the course of their reporting are permitted without restrictions. We ask for consideration of any picture credits. The rights of use of the material sent with the report are valid for an unlimited period of time.

Reprint free of charge.