Coinpanion, das Krypto-Startup für den einfachen Einstieg in die Welt der Kryptoinvestments, kann sein Seed Investment vom Herbst letzten Jahres (Anm.: 1,8 Millionen Euro) auf insgesamt 5,5 Millionen Euro aufstocken – eines der bislang höchsten Seed Investments in der österreichischen Startup Geschichte. Das in Wien gegründete FinTech ermöglicht mit seiner Plattform jedem, auch ohne fundiertes Wissen, vom Kryptowährungsmarkt zu profitieren. Denn bei Coinpanion müssen sich die Kunden um nichts kümmern.
Coinpanion, the Austrian start-up for easy entry into the world of crypto investments, increased its seed investment from last autumn (note: 1.8 million euros) to a total of 5.5 million euros – one of the highest seed investments in Austrian start-up history. Founded in Vienna, the FinTech platform Coinpanion enables anyone to profit from the cryptocurrency market without requiring in-depth knowledge.
Blockpit, société leader dans le développement de solutions de conformité financière, vient de lancer Cryptotax en France. Sa solution de reporting et de suivi de la fiscalité des cryptomonnaies permet aux traders de générer facilement des rapports fiscaux pour la prochaine période déclarative de l’impôt.
Coinpanion, der österreichische Krypto-Manager für den einfachen Einstieg in die Welt der Kryptoinvestments, darf sich ab sofort offizieller Krypto-Asset-Manager des SK Puntigamer Sturm Graz nennen. Durch die Bereitstellung und automatisierte Verwaltung von smarten Portfolios über die Coinpanion App hat sich das Unternehmen darauf spezialisiert, das Investieren in die Kryptowelt für jeden zugänglicher und transparenter zu machen.
Blockpit befragte 1200 seiner Kunden im DACH-Raum – allesamt Anleger in Kryptoassets – zur weiteren Entwicklung von Bitcoin und Co. Die Mehrheit der Umfrageteilnehmer sieht weiterhin einen positiven Trend auf dem Kryptomarkt und plant auch im Jahr 2022 weiter in Kryptoassets zu investieren. Allerdings zeigen sich die Kryptoinvestoren unzufrieden mit den steuerrechtlichen Rahmenbedingungen, so der Tenor der Umfrage.
Blockpit befragte 1200 seiner Kunden im DACH-Raum – allesamt Anleger in Kryptoassets – zur weiteren Entwicklung von Bitcoin und Co. Die Mehrheit der Umfrageteilnehmer sieht weiterhin einen positiven Trend auf dem Kryptomarkt und plant auch im Jahr 2022 weiter in Kryptoassets zu investieren. Allerdings zeigen sich die Kryptoinvestoren unzufrieden mit den steuerrechtlichen Rahmenbedingungen, so der Tenor der Umfrage.
Ab sofort steht Wien wieder ganz im Zeichen des E-Sports. Nach kurzer Lockdown-bedingter Pause eröffnet ab heute erneut der E-Sport Pop Up Hub im CAT Terminal des Einkaufszentrums WIEN MITTE The Mall. Auf über 350m2 Fläche betreut A1 eSports in Zusammenarbeit mit dem E-Sport Verband Österreich (ESVÖ) den „E-Sport Pop Up Hub“. Rund 40 Gaming-Stationen und ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm sorgen bis zum 23. Dezember für einen heißen E-Sport Winter. Der Zutritt zum E-Sport Pop Up Hub ist für alle Interessierten kostenfrei.
Blockpit hat heute eine Finanzierung von über 10 Millionen US-Dollar bekannt gegeben. Das frische Kapital stammt dabei von gleich fünf international bekannten Investoren aus dem FinTech- und Blockchain-Bereich. Unter anderem sind oder waren die Venture Capital Firmen ebenfalls in Coinbase oder die Kryptotoken- und Blockchain-Protokolle Ripple, Ocean Protocol und Polkadot investiert.
Blockpit, a leading company in the development of legally compliant and audited tax reports for the treatment of crypto assets, today announced its $10 million Series A funding. The capital increase comes from no less than five internationally renowned investors from the FinTech and blockchain sectors. Among others, those venture capital firms are or were also invested in Coinbase and the blockchain protocols Ripple, Ocean Protocol, and Polkadot. The capital increase is intended to further develop Cryptotax, a tax reporting software developed in-house and regularly audited by a Big Four auditing firm. Another goal of the investment is to make the software available in additional countries.
Im packenden League of Legends Finale konnte sich das österreichische Team Flayn eSports schlussendlich mit 3:1 gegen Wacker Gaming durchsetzen und sich den Titel sichern. Trotz Fußball-EM Auftakt und dem milden Wetter am Wochenende sahen laut Veranstalter A1 eSports rund 210.000 eindeutige Zuseher das Spektakel. Die zweitägige Live-Produktion setzte dabei heuer zum ersten Mal auch auf eigene Community Public Viewings. Der E-Sport Verband Österreich (ESVÖ) zeigt sich erfreut über den Aufschwung in den E-Sport Hubs.