Dietmar Wiesinger (43) wechselt zum Marketing-Technologie-Anbieter CELUM. Als Chief Operating Officer (COO) ergänzt er die Geschäftsführung rund um Gründer Michael J. Kräftner (CEO). Zuvor war Wiesinger COO und Vorstandsmitglied bei Kapsch CarrierCom.

Martina Sennebogen wechselt von Microsoft Österreich zum Marketing-Technologie-Anbieter CELUM. Als Head of Global Sales verantwortet sie in der neu geschaffenen Position ab sofort die internationalen Vertriebsagenden.

Austrian RegTech firm kompany announced today the launch of its newest anti-money laundering compliance solution designed to ease ultimate beneficial ownership (UBO) discovery for regulated entities across the world. UBO discovery® applies artificial intelligence to analyse unstructured shareholder data with a confidence level exceeding human comprehension.

Das in Österreich gegründete und weltweit tätige RegTech Unternehmen kompany gab heute den Launch seiner neuesten Lösung zur Einhaltung von AML- und Compliance-Richtlinien bekannt. Mit UBO discovery lassen sich zukünftig die Eigentümerstrukturen von Firmen – deren Ultimate Beneficial Owner (UBO) – in einem leicht lesbaren Format nachvollziehen, analysieren und auf einer intuitiv bedienbaren Oberfläche visualisieren.

Monkee hilft seinen Nutzern die eigenen finanziellen Gewohnheiten zu verbessern und individuelle Sparziele zu erreichen. Die Spar-App hat auf das geänderte Konsumverhalten der Krise schnell reagiert und erhielt jetzt ein hohes sechsstelliges Investment durch den Luxemburger Fonds des European Super Angels Club sowie Bestandsinvestoren.

Nach dem Höhenflug des Bitcoin und von diversen anderen Kryptowährungen konnten Anleger in 2020 enorme Gewinne realisieren. Laut einer Hochrechnung des Kryptosteuer-Experten Blockpit, in Zusammenarbeit mit der Frankfurt School of Blockchain Center und der Dr. Andres Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, werden in Österreich im Steuerjahr 2020 rund 375 Mio. Euro an Steuern auf Krypto-Assets fällig. Im Nachbarland Deutschland beträgt die Summe sogar stolze 1,28 Mrd Euro.

Nach dem Höhenflug des Bitcoin und von diversen anderen Kryptowährungen konnten Anleger in 2020 enorme Gewinne realisieren. Laut einer Hochrechnung des Kryptosteuer-Experten Blockpit, in Zusammenarbeit mit der Frankfurt School of Blockchain Center und der Dr. Andres Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, werden in Deutschland im Steuerjahr 2020 mehr als 1,2 Mrd. Euro an Steuern auf Krypto-Assets fällig. Dieser Wert entspricht nahezu 2,0% des gesamten Einkommensteueraufkommens des Jahres 2019. Ohne eindeutigen gesetzlichen Rahmen für die korrekte Besteuerung von Digitalen Assets kann dies zu entsprechend hohen Steuerausfällen führen. 

Das Steuerjahr 2020 endet mit dem 31. Dezember und etwaige erwirtschafteten Erträge aus dem Handel mit Kryptowährungen können ab dann nicht mehr beeinflusst werden. Der Linzer Kryptosteuerexperte Blockpit empfiehlt, sich das eigene Portfolio noch einmal genau anzusehen, um Fallstricke zu vermeiden, eine etwaige Steuerschuld zu minimieren und bares Geld zu sparen.

An diesem Wochenende ging die Saison der größten heimischen eSports Liga mit einem ganztägigen online Live-Event zu Ende. In den fünf Disziplinen der A1 eSports Fall Finals 2020 setzten sich von den 138 Finalisten jeweils ad hoc Gaming GC (Team, League of Legends), Wolfstochter (Einzelspieler, Clash Royale), BroSports (Team, Brawl Stars), Tempify (Einzelspieler, Fortnite) und GameUp (Team, Rocket League) durch. Passend zum actionreichen Wochenende beschäftigte sich vergangene Woche auch der Nationalrat mit dem Thema eSports.

Kryptomarkt positiv gestimmt

In einer Umfrage unter mehr als 500 Besitzern von Kryptowährungen gaben über 90% an, dass sie einen weiteren Aufschwung des Kryptomarktes für 2021 erwarten. Darüber hinaus planen über 70% der Befragten weiter in den Bitcoin zu investieren sowie insgesamt den Anteil von Kryptoassets in ihren Investment Portfolios zu steigern (66,3%). Der typische Kryptobesitzer ist männlich, gebildet und 39 Jahre alt.