Laut einer umfassenden Datenanalyse von Taxefy, dem österreichischen Steuer-Startup für die Arbeitnehmer:innenveranlagung via App, gibt es in den Bundesländern trotz einheitlicher Steuergesetze teils gravierende Unterschiede bei den zu erwartenden Steuerrückzahlungen. Mit einer durchschnittlich beim Finanzamt geltend gemachten Steuerrückforderung von rund € 993 liegen die Burgenländer:innen klar an der Spitze, dicht gefolgt von den Kärntner:innen mit € 879 und auf dem dritten Platz die Steirer:innen mit € 852.
Taxefy, das österreichische Startup für die Arbeitnehmer:innenveranlagung via App, gab heute seinen Start auf dem deutschen Markt bekannt. Mit bereits 400.000 Downloads entwickelte sich das Unternehmen in Österreich seit seiner Gründung 2022 schnell zur gefragtesten Finanz-App in den App-Stores. Jetzt will Taxefy mit seinem Angebot auch im Nachbarland überzeugen.
Sommerpause? Mitnichten! Taxefy, das österreichische Startup für die Arbeitnehmer:innenveranlagung (ANV) via App, verbuchte für seine User in den vergangenen Sommermonaten hohe Steuer-Rückzahlungen. Bei den zuletzt übermittelten 10.000 Anträgen konnte Taxefy für seine Kund:innen im Schnitt € 959,- pro eingereichten Antrag geltend machen. Zudem hat Taxefy die Cybersicherheit der App in puncto Datenschutz weiter ausgebaut.
Mit der TAX APP TXFY Steuerberatungsgesellschaft mbH holt Taxefy rechtzeitig für die aktuelle Steuersaison eine spezialisierte Steuerberatungskanzlei an Bord. Zusätzlich wurde die bereits etablierte Steuerausgleich-App grundlegend überarbeitet und bietet den Nutzerinnen und Nutzern höchste Sicherheitsstandards. Taxefy ermöglicht Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, ihre potenziell zu viel gezahlten Steuern schnell, unkompliziert und ohne Kostenrisiko zurückzuholen.
Das 2022 in Wien gegründete Unternehmen Taxefy will allen Österreicher:innen dabei helfen, die Berechnung sowie den Antrag der eigenen Arbeitnehmerveranlagung so einfach wie möglich und komplett automatisiert zu gestalten. „In Zeiten, in denen jeder Euro zählt wäre es grob fahrlässig die eigene Arbeitnehmerveranlagung nicht mit allen vorhandenen Daten zu füttern. Bei Taxefy konnten wir bei über 2.700 eingereichten Anträgen für das Vorjahr im Durchschnitt 748€ zurückerhalten.“