PRESSEINFORMATION
Wien | Dienstag, 10. Oktober 2023
Taxefy erhält Update ©Taxefy
Noch mehr Rechtssicherheit
Taxefy: Steuerausgleich-App erhält Update
Wien, 10. Oktober 2023 | Taxefy, das österreichische Startup für die vereinfachte Arbeitnehmerveranlagung, gab heute ein umfassendes Software Update bekannt. Unter anderem wurde die Berechnung der von den Kund:innen eingegebenen Daten präzisiert und zusätzliche Schutzmechanismen für mehr Rechtssicherheit eingerichtet. “Wir haben den Sommer genutzt, um die Taxefy-App grundlegend zu überarbeiten und alle Funktionen zu verbessern. Die App wurde mit dem neuesten Update an die aktuell geltenden gesetzlichen Vorgaben angepasst und um weitere Sicherheitsfunktionen ergänzt”, sagt Aleksej Sinicyn, Gründer und Geschäftsführer der Taxefy GmbH. Man hoffe jetzt bei Taxefy auf eine zügige Wiederaufnahme der Bearbeitung der bereits erstellten Arbeitnehmerveranlagungen und freut sich über die nunmehr deutlich spürbare Innovationsbereitschaft in diesem Bereich. „In Zeiten, in denen jeder Euro zählt, haben wir für unsere Kundinnen und Kunden mit dem Update alles notwendige in die Wege geleitet, um die durch Taxefy erstellten Anträge wieder zügig und rechtssicher abzuwickeln“, so Sinicyn weiter.
Mehr Rechtssicherheit und präzisere Abfragen
Laut Taxefy wurde die Fragelogik für alle Positionen, bei denen auch eine private Nutzung denkbar wäre, erweitert und eindeutiger abgefragt. Den Nutzer:innen der App wird somit zum Beispiel bei Angabe der monatlichen Kosten des Handytarifs, explizit die Frage nach deren beruflichen Anteil gestellt. Ebenfalls wurde die rechtssichere Erteilung der Vollmacht durch die Kund:innen überarbeitet und fest in der Software verankert. Mit der Überarbeitung der App will das Steuer-Startup etwaigen Kritikpunkten aus der Vergangenheit entgegentreten und die gesetzlich vorgegebenen Standards sogar überfüllen. Neu ist auch, dass alle Taxefy-User:innen nunmehr die Möglichkeit haben, einen persönlichen Termin mit einem oder einer Taxefy-Steuerberater:in zu vereinbaren, falls eine noch tiefergehende Aufklärung zu bestimmten Themengebieten erwünscht ist. Alle Bestandsuser:innen, die bereits über Taxefy mindestens eine Arbeitnehmerveranlagung eingereicht haben, werden demnächst via Mail kontaktiert und erhalten bei einem Aufruf der App die neueste Version angezeigt. Auch sie werden aufgefordert, etwaige ausstehende letzte Schritte zu vervollständigen oder bereits erteilte Vollmachten in neuester Version zu aktualisieren.
Ein weiteres Update zu Ende Oktober soll die App laut dem Gründer noch sicherer machen. “Mit Hilfe eines renommierten Drittanbieters wird auch eine dreiminütige Identitätsfeststellung auf Bankenniveau in der App integriert werden, um alle derzeit gängigen KYC-Standards zu erfüllen”, sagt Sinicyn. Hierdurch soll einerseits die Integrität der Steuerdaten sowie die Sicherheit der Nutzer:innen gewährleistet, aber auch der Grundstein für die weitere Expansion in Europa gelegt werden.
Komplexität der Steuererklärung vereinfachen
Das 2022 in Wien gegründete Unternehmen will mit seiner App allen Österreicher:innen dabei helfen, die Berechnung sowie den Antrag der eigenen Arbeitnehmerveranlagung so einfach wie möglich und komplett automatisiert zu gestalten. Zwar erfolgt seit 2017 diese Berechnung der Arbeitnehmerveranlagung beim BMF automatisch durch die sogenannte „antragslose Arbeitnehmerveranlagung“, jedoch werden bei dieser Berechnung nur die Daten herangezogen, die den Finanzbehörden auch bekannt sind. Das antraglose Verfahren startet zudem nur, wenn der Steuerausgleich nach den Berechnungen der Finanzverwaltung zu einer Steuergutschrift führt. Laut Aleksej Sinicyn verzichten jedes Jahr mehr als 2 Millionen Österreicher:innen ihre Arbeitnehmerveranlagung zu beantragen. Begründet sei dies laut dem jungen Gründer in der „Angst, etwas falsch zu machen oder wegen persönlicher Überforderung durch die komplexe Thematik“. Mit seinem Startup will er mit Hilfe eines „Schritt für Schritt“-Prozesses diesem Problem entgegentreten.
Eine etwaige Erstattung vom Finanzamt erfolgt dabei zu 100% direkt auf das Konto der Taxefy-Kund:innen. Taxefy stellt nur im Erfolgsfall 10% der für den oder die Steuerzahler:in erzielten Rückzahlung in Rechnung. Wenn es zu keiner Steuerrückerstattung kommt, erhält Taxefy auch kein Entgelt. „Wir wollen allen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern ermöglichen, ihre potenziell zu viel gezahlten Beiträge ohne Kostenrisiko und ohne Vorwissen schnell und unkompliziert zurückzufordern“, so Aleksej Sinicyn abschließend.
Mehr Informationen unter taxefy.at
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Über Taxefy
Taxefy will die einfachste Arbeitnehmerveranlagung Österreichs werden. Das 2022 von Aleksej Sinicyn gegründete Startup hat seit Jahresanfang über 60.000 Arbeitnehmerveranlagungen in Österreich erstellen können. Taxefy will es dabei jeder Steuerzahlerin und jedem Steuerzahler ermöglichen, kinderleicht und sicher zu einer potentiell möglichen Rückerstattung zu gelangen – ohne Kostenrisiko, ohne Vorwissen und mit nur minimalem Aufwand.
Weitere Informationen finden Sie unter taxefy.at
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